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Da ist keiner, der adieu sagt, der dich hält
und keiner, der dich grüßt und Fragen stellt
und irgendwo da draußen
in der Nacht sollst du dich spür'n
doch alles, was dich ausmacht
ist nur Angst, dich wieder zu verlier'n
da ist keiner, der dich auffängt
wenn du fällst
und der dir jetzt Mut macht bist du selbst
und doch in dieser Dunkelheit,
stehst du plötzlich im Licht
zum ersten Mal da siehst du es
zum ersten Mal zweifelst du nicht
Mein Weg ist mein Weg, ist mein Weg
und kein Schritt führt dich jemals mehr zurück
mein Weg ist mein Weg, ist mein Weg
mit Schatten und mit Tränen
mit Lachen und mit Glück
mein Weg ist mein ureigener Weg
Und wie von selbst wird alles um dich leicht
die Härte schwindet und dein Herz wird weich
und plötzlich siehst du Augen,
die dir Liebe geben woll'n
Gesichter, die dich anschauen,
die dich wie ein Gast nach Hause holen
und wie von selbst wird alles in dir warm
und ruhig bist du, liegst in deinem Arm
die Mauer ist zerbrochen, die Mauer ist entzwei
und wo sonst nur die Angst war,
ist das Kind auf einmal vogelfrei
Text von Klaus Hoffmann
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Hier teile ich Impulse, Reflektionsfragen, Zitate und Geschichten zu den Themen
♥ Selbsterkenntnis
♥ Selbstliebe
♥ dem Mut, man selbst zu sein und
♥ Loslassen von allem, was nicht Du bist.
Viel Freude beim Stöbern.
Ute
Freiheit von etwas, ist keine wirkliche Freiheit. Die Freiheit alles zu tun, was man tun möchte, ist ebenfalls nicht die Freiheit, von der ich spreche. Meine Vision von Freiheit bedeutet, man selbst zu sein. OSHO
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